Artikel mit dem Tag "Systematische Theologie"



Heinzpeter Hempelmann: Philosophie für Theologen
Heinzpeter Hempelmann - Philosophie: Eine Einführung für Theologen. Band 1: Antike: Vorsokratiker - Platon - Aristoteles.

Christlich-ethische Entscheidungshilfen - Organspende – ein nicht nur aktuell kontrovers diskutiertes Thema. Und jeder Einzelne ist persönlich herausgefordert, sich zu entscheiden, ob er einen Organspende-Ausweis haben möchte oder nicht, und was er dort ankreuzt – bzw. wenn die sog. „Widerspruchslösung“ kommt, ob er der Organentnahme widersprechen soll. Soll die Organspende eine Bürgerpflicht sein, der man sich nur durch Widerspruch entziehen kann?

Das Wort Gottes ist die Lebensquelle von Kirche und Gemeinde, und Gottes Geist macht dieses Wort lebendig. Um diesen Themenkreis gruppieren sich die Aufsätze von Prof. Dr. Eberhard Hahn, die zu seinem 65. Geburtstag herausgegeben werden. Der Ertrag eines Lebens im Dienst von Lehre und Verkündigung.

Von Gender Mainstreaming zur Akzeptanz sexueller Vielfalt - Geschlecht war gestern, heute gilt Gender. Aus dem Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist der Kampf um Gleichstellung und Gleichbehandlung aller sexuellen Identitäten geworden. Welche Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit, von Toleranz und Akzeptanz prallen in der Diskussion aufeinander? Welches Menschenbild erweist sich als leitend? Wo wird die Gender-Agenda in der Praxis wirksam?

Christlicher Glaube oder atheistische Weltanschauung: Was ist vernünftiger? - Die Naturwissenschaften scheinen nahe zu legen: Unsere Welt ist ein bloßes Produkt des Zufalls und der Naturgesetze, ohne Schöpfer. Und das heißt: ohne Ziel, ohne Absicht und ohne Sinn. Das ist die große Geschichte, die der Atheismus bzw. Naturalismus uns erzählt, und diese Geschichte scheint die Wissenschaften zu bestimmen.

Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen - Laut Dawkins ist der Atheismus die einzig legitime Denkposition und die Vorstellungen von einem Schöpfer- und Erhaltergott eine verzichtbare Hypothese. In diesem anregenden und provozierenden Buch lädt der bekannte Mathematiker John Lennox ein, solche Thesen ernsthaft zu überdenken.

"... als der Taxifahrer von meinem Beruf erfuhr, stellte er ganz erstaunt fest: ´Sie sind eine Physikprofessorin, die glaubt?` So etwas war ihm wohl noch nie begegnet." So wie Barbara Drossel geht es auch den anderen Autoren, die in diesem Buch erzählen, wie sie geworden sind, was sie sind. Ihr Lebensweg führte sie ans CERN und zur NASA, sie beschäftigen sich mit Bakterien und Tumoren. Gleichzeitig sind sie überzeugte Christen, die in der Bibel lesen und sonntags in den Gottesdienst gehen.

Warum mich von allen Religionen nur eine überzeugte - In der toleranten westlichen Kultur darf man heutzutage alles glauben, solange man nicht behauptet, es sei die absolute Wahrheit. Ebenso darf man alles tun, solange man nicht darauf besteht, es sei "der bessere" Weg. Einzig wenn Jesus Christus ins Spiel gebracht wird, keimt sofort Kritik auf.

Warum Naturwissenschaft und Glaube keine Gegensätze sind - Kann der moderne, aufgeklärte Mensch noch an Gott und Wunder glauben? Barbara Drossel zeigt, wie sich Glauben und moderne Naturwissenschaft harmonisch ergänzen. Sie deckt die grundlegenden Denkfehler derer auf, die zwischen beiden einen prinzipiellen Widerspruch sehen. Sie erklärt, warum Gott kein Lückenbüßer ist und wo die Naturwissenschaft an ihre Grenzen kommt.

Gottes vergessenes Angebot - Die Beichte ist im Raum der evangelischen Kirchen nahezu in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht! Die Sehnsucht nach Entlastung und Entschuldigung, nach der Chance eines Neuanfangs, ist ein allgemein menschliches Bedürfnis, und Schuld bekennen und Vergebung zugesprochen bekommen sind Kernelemente des christlichen Glaubens.

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