
Jörg Kailus erzählt von Ketzerverbrennern und Ablassverkäufern - und wie ein paar gewöhnliche Disputationsthesen eines Theologieprofessors aus Wittenberg plötzlich die Welt aus den Angeln
hoben.
Er berichtet von politischen Verwicklungen, vom Bauernkrieg und von denen, die auch von den Protestanten als Ketzer verfolgt wurden. Aber auch von der Gewissheit Martin Luthers, diesen gnädigen
Gott gefunden zu haben.
Leserstimme:
Eine spannende Zeitreise ins Mittelalter: Geschichten- und Geschichtsbuch, lebenspraller Roman und kundiges Sachbuch in einem. Nach der Lektüre hat man den Eindruck, ihnen wirklich und
wahrhaftig begegnet zu sein: Luther, Melanchthon, Bucer und all den anderen Reformatoren und ihren Widersachern. Und man hat die Welt, in der sie gedacht, geschrieben und gekämpft haben, ein
bisschen besser verstanden. Für mich eines der lesenswertesten Bücher zum Reformationsjubiläum.
Jürgen Werth, Buchautor, Moderator und Liedermacher
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