
In Gebeten, Gedichten und anderen Gedanken, die Dietrich Bonhoeffer während seiner Haft von 1943-1945 zu Papier gebracht hat, verarbeitet er nicht nur die Trennung von allem, was sein bisheriges
Leben ausmachte - er weitet den Blick auf die Zukunft. Er weiß sich in allen Kämpfen und Anfechtungen "von guten Mächten wunderbar geborgen".
Gedichte wie Wer bin ich oder die Gebete, die er für seine Mitgefangenen schrieb, sind nicht nur einzigartige Zeugnisse des Widerstands gegen das NS-Regime - sie können meditiert oder
sogar mitgebetet werden.
Die Einführungen von Peter Zimmerling, in denen er die zeitgeschichtlichen Hintergründe erläutert, helfen, die Texte tiefer verstehen und einordnen zu können.
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